Urlaubsbilder

usa.gif (11 KB) USA-Urlaub

vom 3.11.98 - 24.11.98

Teil 4

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Im vierten Teil verlassen wir Orlando / Kissimmee Richtung Norden zur Staatsgrenze zu Georgia.

10.11.98
Abreise aus Orlando. Fahrt über Jacksonville nach Fernandina Beach (Nähe der Grenze zu Georgia) und weiter über den Little Talbot Island State Park nach St. Augustine.

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FAO Schwarz Toys in Orlando am International Drive

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Auf dem Dach liegendes Haus
(Believe It Or Not Museum)

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Atlantikküste

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Atlantikküste

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Brücke in Jacksonville
(so sind sehr viele Brücken im eigentlich flachen Florida gebaut)

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Burgruine

11.11.98
Besichtigung von St. Augustine mit dem historischen Stadtkern und dem Castell.
Dann ging es die A1A südwärts weiter über Daytona (dort etwas spazieren gegangen) und Daytona Speedway bis nach Melbourne, zwischendurch ein Spaziergang am Strand (Flagler Beach).

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St. Augustine ist die älteste ständig bewohnte Siedlung der USA. Gegründet 1565 vom spanischen Gouverneur in Florida. Hier gibt es unter anderem das älteste Schulhaus der USA, viele Museen, einen Jungbrunnen 'Fountain Of Youth' und ein eher europäisch aussehendes Stadtzentrum mit kleinen Häusern und engen Straßen. Die Stadt wie auch die ganze Küste bis nach Key West ist geprägt von dem Ölmillionär Henry Flagler, der eine Unmenge von Gebäuden und Einrichtungen hinterlassen hat. Hauptattraktion in St. Augustine ist die Festung 'Castillo di San Marco'. Das erste Fort wurde bereits 1565 errichtet, der Grundstein der heutigen Festung wurde 1672 gelegt. Die Festung ist mit einem inzwischen trockengelegten Wassergraben umgeben.

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'Ripley's Believe It Or Not Museum' in St. Augustine

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Castell de San Marcos in St Augustine

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Alte Häuser in historischen Ortskern

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Wiley Hall in St. Augustine

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Lightner Museum, früher ein Hotel

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historische Gebäude

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historische Gebäude

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historische Gebäude

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Im Castell de San Marcos

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Amerikanische Flagge

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Blick auf die 'Bridge Of Lions'

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Bine in den USA

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Blick Richtung Norden

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Das Castell

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Daytona ist mit acht Millionen Besuchern pro Jahr das größte Ferienzentrum an der Ostküste und hat den wohl berühmtesten Strand der Welt mit 37 km Länge und bis zu 150 m Breite. Der Strand kann mit dem Auto gegen Eintritt befahren werden, was auch enorm genutzt wird. Sehen und Gesehen werden ist hier gefragt. In Amerika flaniert man eben mit dem Auto. Am Main Street Pier kann man Seilbahnfahren. Der 19 km lange Strandabschnitt von Ormond Beach bis Daytona Beach wurde von 1902 bis 1959 als Rennstrecke genutzt. Der Geschwindigkeitsrekord am Strand liegt bei 441 km/h. Seit 1959 werden die Rennen im neu gebauten Daytona International Speedway ausgetragen, einer ovalen Rennstrecke auf der auch das berühmte Daytona 500 stattfindet.

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Daytona Beach mit Cabrio, im Hintergrund das Pier mit der Seilbahn

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Daytona Beach

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Daytona Speedway

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Zwei Rennfahrer

Im fünften Teil fahren wir weiter an der Ostküste Richtung Süden über West Palm Beach, Palm Beach, Boca Raton, Fort Lauderdale bis nach Miami Beach.


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Letzte Änderung: 20.08.2002