Urlaubsbilder
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Prag 2004
Teil 6 |
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Nach dem Besuch des "Hradschin" spazierten wir weiter durch Prag.
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![]() Das Prager Nationaltheater aus der Ferne |
![]() Auf der Karlsbrücke (520m lang, 10m breit) |
![]() Turm am Kleinseitener Ende der Karlsbrücke |
![]() Eine Rundkirche |
![]() Herrschaftliches Haus |
![]() Herrschaftliches Haus an der Moldau |
![]() Herrschaftliches Haus |
![]() Museum Kampa: Alt und Neu wird kombiniert |
An unserem letzten Tag in Prag haben wir dann noch verschiedene Kirchen und Sehenswürdigkeiten besichtigt und sind weiter durch Prag spaziert.
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Die Kirche Maria vom Siege (Kostel Panny Marie Vítězné) in der Prager Kleinseite ist auf Wunsch von Kardinal Miloslav Vlk seit dem 2. Juli 1993 wieder eine Kirche der Ordensgemeinschaft der Karmeliten, um dort die Verehrung des Prager Jesulein zu fördern und seelsorglich zu betreuen. Am 3. Juni 1784 mussten die Karmeliten die Kirche auf Befehl des Kaisers Joseph II. aufgeben. Die Kirche Maria vom Siege war am 26. Juli 1613 als protestantische "Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit" eingeweiht worden und ersetzte eine 1584 erbaute Kapelle. Nach dem Sieg der Truppen der katholischen Liga in der Schlacht am Weißen Berg am 8. November 1620, die auch nach Meinung des Kaisers Ferdinand II. durch ein Gnadenbild des Karmeliten-Ordensgenerals Dominikus a Jesu Maria mit entschieden wurde, begann die Rekatholisierung in Prag. Das Bild wurde nach Rom zum Papst Gregor XV. gebracht und erhielt den Namen "Maria vom Siege". Die Kirche wurde im September 1624 den Karmeliten übergeben und vom päpstlichen Nuntius der "Jungfrau Maria vom Siege" und dem heiligen Antonius von Padua geweiht. |
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![]() Kirche Maria vom Siege |
![]() Deckengemälde |
![]() Altar |
![]() Die Orgel |
![]() Die Kuppel |
![]() In der Kirche |
![]() Kirche Maria vom Siege |
![]() Das Kultusministerium |
![]() Die Kirche der Johanniter |
![]() Ein gotischer Brunnen |
Letzte Änderung: 14.09.2008