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USA 2007 Teil 9 |
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19.09.2007 Heute habe ich zuerst die „Flume Gorge“ im „Franconia Notch State Park“ erkundet, bin dann zum früheren „Old Man Of The Mountain“ und von dort aus nach Norden, um den Hw100 nach Süden zu fahren. In Vermont habe ich den „Mount Mansfield“ und die Hauptstadt Montpelier besucht. | |
Der „Franconia Notch State Park“ ist ca. 2.700 Hektar groß. Er liegt im „White Mountain National Forest“ im Norden von New Hampshire. Zu seinen Hauptattraktionen zählen die Klamm „Flume Gorge“, eine Seilbahn, die auf den Gipfel des „Cannon Mountain“ in knapp 1.300 m Höhe fährt, und der „Profile Lake“. Über die Grenzen New Hampshires hinaus bekannt war der „Old Man of the Mountain“, eine natürliche Granitformation am „Cannon Mountain“, die vom „Profile Lake“ aus wie das zerklüftete Gesicht eines Menschen wirkte, am 3. Mai 2003 aber trotz wiederholter Rettungsversuche zu Tal stürzte. |
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Die „Flume Gorge“ ist eine 244 m lange gletschergeschaffene Klamm am Fuß des „Mount Liberty“. Ein 3,5 km langer Wanderweg führt durch die Klamm und die Wälder. Den Wanderweg kann man mit Shuttlebussen ca. 1 km abkürzen. |
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![]() Am Anfang des Wanderwegs |
![]() „The Flume Covered Bridge“. |
![]() Der Eingang zur „Flume Gorge“. |
![]() „Flume Gorge“. |
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![]() Wasserfall des „Cascade Brook“. |
![]() „Sentinel Covered Bridge“, Brücke über den „Pemigewasset River“ |
![]() Ein natürlicher Pool unter der Brücke (12 m tief und 45 m breit). |
![]() Blick von der Brücke auf den Flusslauf flussabwärts. |
![]() „Wolf Den“, ein schmaler Pfad, durch den man nur durchkriechen kann. |
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Vom „Franconia Notch State Park“ ging es dann auf den Interstates I93 und I91 Richtung Norden nach Newport an der kanadischen Grenze in den Bundesstaat Vermont. |
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Vermont ist ein Teil von Neuengland, das sich während des Unabhängigkeits-krieges gegen die britische Herrschaft auflehnte. |
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Von Newport aus bin ich den Hw 100 Richtung Süden gefahren. Der Hw 100 ist eine kleine Straße, die durch den ganzen Bundesstaat in Nord-Südrichtung verläuft und durch unberührte Natur führt. Abstecher gab es zum „Mount Mansfield“, nach Montpelier und nach Woodstock. |
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![]() Erste Anzeichen von „Indian Summer“ am Hw 100. |
![]() Erste Anzeichen von „Indian Summer“ am Hw 100. |
![]() Erste Anzeichen von „Indian Summer“ am Hw 100. |
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Der „Mount Mansfield“ ist 1.339 m hoch und damit der höchste Berg in Vermont. Über die 7 km lange „Mount Mansfield Toll Road“ kommt man nahe an den Gipfel. Ein leichter Wanderweg von 1 km Länge führt ganz hinauf. |
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![]() Blick vom „Mount Mansfield“ auf die „Adirondack Mountains“ im Staat New York. |
![]() Blick Richtung Norden gen Kanada. |
![]() Der eigentliche Gipfel. |
![]() Blick Richtung Nordosten auf die „White Mountains“ in New Hampshire. |
![]() Blick Richtung Südosten auf „Stowe“, eine beliebte Skiregion. |
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Weiter ging es in die Hauptstadt Montpelier. Dort habe ich mich nur kurz in der Stadtmitte aufgehalten (auch, weil die Polizei grad die Falschparker kontrollierte).
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![]() Das Capitol in Montpelier. |
![]() Eine ehemalige Stadtvilla, jetzt ein Museum. |
Von Montpelier ging es weiter über den Hw 100 bis nach Rutland und dann mit einem kleinen Abstecher über den Hw 4 nach Woodstock und Quechee. Da es schon sehr spät war und ich nirgendwo ein günstiges Motel finden konnte, bin ich weiter ostwärts nach Hannover in New Hampshire gefahren und habe dort übernachtet.
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Letzte Änderung: 07.09.2014