Urlaubsbilder



USA 2007 

Teil 11



21.09.2007 - Freitag

Morgens machte ich in Waterloo noch den Versuch ins Factory Outlet Center zu gehen, das hatte aber noch geschlossen. Also bin ich direkt über den I90 weiter nach Niagara Falls gefahren. Dort habe ich zuerst die „Niagara Fälle“ von oben erkundet und mir dann ein Ticket „Passport to the Falls“ gekauft, in dem alle Attraktionen eingeschlossen waren. Ich habe die wichtigsten gemacht, z.B. eine Tour zum Fuß der Fälle und eine Fahrt mit der „Maid of The Mist“. Am späten Nachmittag bin ich zu Fuß nach Kanada, um dort die Höhlen hinter den Fällen zu besuchen. Leider habe ich den Eingang nicht gefunden, da er durch eine Baustelle verdeckt war. Als ich ihn dann doch noch gefunden hatte war es leider schon zu spät.



Die „Niagara Falls“ sind Wasserfälle an der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Das Wort Niagara heißt in der indianischen Sprache der Ureinwohner "donnerndes Wasser".

„Niagara Falls“, ist zudem der Name der beiden Schwesterstädte Niagara Falls, New York und Niagara Falls, Ontario, in deren Zentrum sich die Fälle befinden.

Der den „Eriesee“ mit dem „Ontariosee“ verbindende „Niagara River“ stürzt 58 Meter in die Tiefe. Dabei werden die Fälle durch die oben gelegene Insel „Goat Island“ in zwei Teile gespalten. Die US-amerikanische Hälfte hat eine Kantenlänge von 363 m, die kanadische eine von 792 m. Das Wasser des US-amerikanischen Teils fällt nach 21 m auf eine Schutthalde, die bei einem Felssturz 1954 entstand. Der kanadische Teil „Horseshoe Falls“ hat eine freie Fallhöhe von 52 m. Der Wasserdurchfluss beträgt, je nach Jahreszeit, zwischen 2.832 und 5.720 m³/s, durchschnittlich 4.200 m³/s (ungefähr das Doppelte des Rhein-Abflusses), wobei zu sagen ist, dass je nach Tageszeit nur etwa ein Viertel bis die Hälfte der gesamten Wassermassen die Fälle hinunterstürzen. So werden die Wasserfälle Nachts, außerhalb der Saison, sowie bei geringer Frequentierung durch Touristen auf bis zu 10% der ursprünglichen Wassermenge gedrosselt und die verbleibenden 90% über ein Stauwehr für die Stromgewinnung umgeleitet. Zu Saisonzeiten werden die Wasserfälle sprichwörtlich per Knopfdruck allmorgentlich angeschaltet.


Die Stromschnellen zu den „American Falls“.


Die „American Falls“, im Hintergrund Niagara Falls, Ontario.


Die American Falls“.


Gewaltige Wassermassen.


Gewaltige Wassermassen aus der Nähe.



Der „Skylon Tower“ in Niagara Falls auf kanadischer Seite.


Blick von „Luna Island“ auf die „Bridal Veil Falls“, unten sind Stege.


Blick über die „American Falls“ auf den „Observation Tower“ und die „Rainbow Bridge“.

„Bridal Veil Falls“, an die kann man unten hin gehen.


Blick auf die Kante der „American Falls“.



Die Kante der „American Falls“.


Statue von „Nikola Tesla“, Erfinder und Elektroningenieur.


Auf den Stegen unten an den Fällen, links die „American Falls“, rechts die kleinen sind die „Bridal Veil Falls“. Dazwischen ist „Luna Island“.


Blick von unten.


Da sieht es nicht so überwältigend aus.


Man beachte das Schild „No Smoking“!


Der oberste Punkt der Stege, das „Hurrican Deck“.


Wieder oben und auf dem Weg zu den „Horseshoe Falls“ links im Bild.


Blick von oben auf die „Horseshoe Falls“.


Blick von oben auf die „Horseshoe Falls“.


Links die „Horseshoe Falls“, unten ein „Maid of the Mist“ Boot.


Die „Horseshoe Falls“ aus der Ferne.


„Hard Rock Cafe Niagara“.


Statue eines Indianers.


Die „American Falls“.


Die „American Falls“.

Ab jetzt bin ich auf einer Bootsfahrt mit der „Maid of the Mist“.


Die „American Falls“.


So nah kommt man ran.


Die „Horseshoe Falls“


Blick zurück Richtung „American Falls“.


Die „American Falls“ auf dem Rückweg vom Boot.


Die „Rainbow Bridge“, Grenzbrücke nach Kanada.


Die Fälle insgesamt von kanadischer Seite aus gesehen.


Die „American Falls“ von kanadischer Seite aus gesehen.


Die „Horseshoe Falls“ von kanadischer Seite aus gesehen.


Die „Horseshoe Falls“ aus der Nähe.

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Letzte Änderung: 20.03.2015